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Biologie Der Angst: Wie Aus Stress Gefuhle Werden

Biologie Der Angst: Wie Aus Stress Gefuhle Werden

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Publication Date: December 1st, 2007
Publisher:
Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN:
9783525014394
Pages:
130

Description

English summary: We fear nothing more than our very own angst. Our angst however in all its shades is what makes us develop mentally and emotionally. Only angst provokes a stress-reaction process which establishes the precondition for arranging one's life mentally, emotionally and bodily. Gerald Huther presents the latest scientific findings of stress reactions in the biological functions of the brain and gives surprising insights of basic emotional patterns like trust, belief, love, dependence, hate and aggression. Neuronal connection patterns which we learn in our early childhood development and which are structured in our brains create need for love and acceptance and enables us to love more than just ourselves. Psychology and psychoanalysis have drawn their own conclusions from observations and established theories which have been used for diagnosis and therapy. This book supports them on a neurobiological level. The book is a comprehensive read due to various examples given by the author. It opens up a new horizon of human development for laypeople and experts alike. Highly complex issues become evident, vague become concrete and natural science is reconciled with our old idea of the soul. German description: Nichts furchten wir so sehr wie unsere ureigenen Angste. Und doch sind es gerade unsere Angste in all ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst und immer wieder nur Angst bewirkt im Menschen einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Voraussetzungen schafft fur die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und korperlicher Ebene.Gerald Huther fuhrt die neuesten Erkenntnisse uber die biologische Funktion der Stressreaktionen im Gehirn zu uberraschenden Einsichten uber die Herausbildung emotionaler Grundmuster wie Vertrauen, Glaube, Liebe, Abhangigkeit, Hass und Aggression. Die neuronalen Verschaltungsmuster, die der Mensch in der fruhkindlichen Entwicklung erlernt und in seinem Hirn gleichsam gebahnt hat, schaffen sein Verlangen, geliebt und anerkannt zu werden, und befahigen ihn erst dazu, etwas anderes als sich selbst lieben zu konnen.Die Psychologie und die Tiefenpsychologie haben aus eigenen Beobachtungen Theoriegebaude aufgeturmt und damit diagnostiziert und therapiert. Dieses Buch gibt ihnen eine neurologische Untermauerung. Es ist geschrieben in einer leicht lesbaren Sprache, es erklart in eingangigen Beispielen, weil es uber Fachgrenzen hinweg verstanden werden will. Es gibt jedem, Fachleuten wie Laien, einen neuen Horizont im Verstandnis menschlicher Entwicklung. Hochkompliziertes wird sinnfallig, Vages wird konkret und Naturwissenschaft versohnt sich mit unseren alten Vorstellungen von der Seele.